Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Medaille

Die Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Medaille ist ein wissenschaftlicher Preis, seit dem Jahr 2006 von der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin vergeben wird. Sie wird als Anerkennung für Forschungsergebnisse von außergewöhnlicher wissenschaftlicher bzw. wissenschaftlich-technischer Bedeutung, die insbesondere auf der Grundlage fachübergreifender Zusammenarbeit erreicht wurden, oder für Arbeitsergebnisse von außergewöhnlicher wissenschaftlicher bzw. wissenschaftlich-technischer Bedeutung, deren Gegenstand vom Hauptarbeitsgebiet der auszuzeichnenden Persönlichkeit abweicht, verliehen.

Die Medaille ist nach dem Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz benannt.

Preisträgerinnen und Preisträger

  • 2006: Rudi Hinte, Dieter B. Kapp
  • 2007: Hans Biereigel, Rainer Burghardt
  • 2008: Heinz Heikenroth, Hans-Henning Walter
  • 2009: Wilfried Bölke, Rolf Riekher
  • 2010: Franz Robiller
  • 2011: Peter Kühn, Günter Spur
  • 2012: Eberhard Hofmann, Helmut Weißbach
  • 2013: Annemarie Esche, Gerd Arnd Kley
  • 2014: Helmut Fischer, Bodo Lipke
  • 2015: Horst Büttner
  • 2016: Walter Bühler, Arnd-Rüdiger Grimmer
  • 2017: Hans A. Kruse
  • 2018: Wolf-Dieter Ludwig
  • 2019: Burkhard Unterdörfer
  • 2020: William F. Martin
  • 2021: Detlev Ganten
  • 2022: Hans-Dieter Knapp
  • 2023: Gerhard Engel, Evamaria Engel

Siehe auch

  • Daniel-Ernst-Jablonski-Medaille
  • Leibniz-Sozietät: Auszeichnungen. Abgerufen am 9. Mai 2024