Sparks in Neu-Grönland

Film
Titel Sparks in Neu-Grönland
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1971
Produktions­unternehmen Norddeutscher Rundfunk
Stab
Regie Joachim Hess
Drehbuch Helga Feddersen
Produktion Dieter Meichsner
Kamera Igor Luther
Schnitt Inge P. Drestler
Besetzung
  • Robert Meyn: Vater Spark
  • Lisa Helwig: Mutter Spark
  • Erwin Wirschaz: Hans Spark
  • Petra Fahrnlaender: Helga Spark
  • Heidi Stroh: Gudi Schuetzer
  • Klaus Lerm: Michael Schuetzer
  • Werner Riepel: Familie Rathmann
  • Christa Wehling: Familie Rathmann
  • Kai Kahlert: Familie Rathmann
  • Andrea Eschke: Familie Rathmann
  • Rolf Nagel: Familie Wuest
  • Brigitta Dresewski: Familie Wuest
  • Gitta Zeidler: Familie Wuest
  • Gerda Gmelin: Johanna Kompatzki
  • Manfred Zapatka: Clemens Kompatzki
  • Susanne Beck: Gerda Asfari
  • Wolfgang Borchert: Herr Pining
  • Otto Kurth: Herr Burzel

Sparks in Neu-Grönland ist ein Fernsehfilm von Helga Feddersen aus dem Jahr 1971.

Handlung

Robert Meyn spielt einen kauzigen Zeitgenossen mit schrulligem Humor. Carl „Kuddel“ Spark, ein ehemaliger Kaufmann, besitzt einen ausgeprägten Hang zur Sparsamkeit und eine große Portion Selbstbehauptung und Sturheit.

Schweren Herzens verlässt er auf Drängen seiner Familie seinen geliebten Lebensraum Großstadt und zieht von Hamburg in die Vorstadt-Siedlung Neu-Grünland, die er in unverhohlener Antipathie „Neu-Grönland“ nennt. Neugierig beobachtet der Rentner das Treiben seiner Mitmenschen und kommentiert das Verhalten der Nachbarn mit bärbeißigem, treffendem Witz.

Zum Schluss kehrt Carl Spark mit Ehefrau in seine Stadtwohnung zurück: „Ich bin kein Eskimo will lieber bei Rot tot unter der Ampel umfallen als hier als grüner Witwer zu sterben.“

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